Nach anstrengenden Lernphasen und Wochenenden, die fürs Studium geopfert wurden, darf sie sich nun verdienterweise Bachelor of Arts (Business Administration) mit dem Schwerpunkt Banking & Finance nennen.
Aktuell ist Christine Hoffmann als Privatkundenberaterin im Marktbereich Oeventrop tätig. Sie hat in der damaligen Spar- und Darlehenskasse Oeventrop eG ihre Ausbildung gemacht, sich seither nebenberuflich weitergebildet und schließlich über unseren genossenschaftlichen Bildungsverbundpartner, die ADG Businessschool, ihren akademischen Bildungsgrad erlangt.

Ein Grund zum Feiern! Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Bachelor-Abschluss!
Das Verbundmodell der Genossenschaftsbanken im Hochsauerland ist erfolgreich platziert.

Auch das zweite Geschäftsjahr der Volksbank im Hochsauerland war erfolgreich. Die Vorstände der drei Genossenschaftsbanken in Marsberg, Reiste-Eslohe und Oeventrop zeigen sich zufrieden: „Das Verbundmodell hat sich etabliert. Die dezentralen Vertriebseinheiten und die damit verbundene Entscheidungshoheit verbleibt vor Ort. Das zeichnet uns aus!“ erklären Dr. Stefan Eckhardt, Dirk Schulte und Hans-Jochen Zöllner.
Dabei gab es zum Ende des Jahres einen Wechsel: Dr. Stefan Eckhardt wechselte als Vorstand für Markt und Vertrieb nach Marsberg und folgte damit auf Dirk Lüddecke, der bereits im Laufe des Jahres 2021 seinen Abschied bekannt gab.
Wiederum hohe Zuwächse im Kundengeschäft
„Trotz aller widrigen Umstände haben wir unsere Ziele erreicht. Das Jahr stand mal wieder ganz im Sinne einer Umverteilung von Spargeldern in Richtung von Kapitalmarktprodukten“ erklärt Dirk Schulte, Marktvorstand in Eslohe und Oeventrop.
Die Bank verwaltet insgesamt 531 Millionen Euro Kundeneinlagen, ein Plus von 4,5%.
„Eine Anlageberatung mit Blick auf die Vermögensstruktur ist im Hinblick auf die negative Zinslandschaft ein sehr guter Lösungsansatz, um dem Werteverzehr des Geldes entgegenzuwirken“ erklärt Dr. Stefan Eckhardt. So haben die Anlagekonten beim Verbundpartner Union Investment weiterhin Priorität in der Beratung. Die Entwicklung bestätigt dies: Die Kunden der Volksbank halten dort mittlerweile Werte von über 215 Millionen Euro. Ein Plus von 26% gegenüber 2020.
Das Kreditgeschäft war wiederum geprägt vom Wachstumstreiber der privaten Baufinanzierung. Der Anteil an Ausleihungen wuchs um knapp 5% auf 317 Millionen Euro.
Das gesamte Kundenvolumen, also die Summe aller betreuten Einlagen und Kredite wuchs 2021 um rd. 9% auf 1,3 Milliarden Euro.
Kunden-Dialog-Center startet im Frühjahr
Die Bank vollzieht im Frühjahr einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft und eröffnet ihr Kunden-Dialog-Center. Von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr stehen kompetente Mitarbeiter telefonisch sowie digital mittels Chats bzw. Videoberatung zur Verfügung.
„Die Frequenz am Bankschalter lässt auch bei uns weiter deutlich nach. Der Kunde nutzt zur Abwicklung der täglichen Geschäfte zusehends die digitalen Angebote der Bank. Dazu steht den fast 30.000 Kunden die neue Internetplattform inkl. der VR- Banking App zur Verfügung.
Die Resonanzen sind durchweg positiv“ betont Dr. Stefan Eckhardt.
Der genossenschaftliche Verbund wird die Anwendungen sukzessive weiter-entwickeln. Seit Ausbringung der neuen VR Banking App haben sich die Nutzerzahlen in der Bank deutlich erhöht.
Im Rahmen der strategischen Ausrichtung haben sich die Vorstände im letzten Jahr auch zur Filialstruktur geäußert. Derzeit werden neben den drei Hauptstellen in Eslohe, Marsberg und Oeventrop noch 7 Bankstellen betrieben. Die Bank wird die Standorte regelmäßig analysieren, avisiert bis 2024 auch weitere Schließungen. In diesem Zusammenhang prüft sie weitere Kooperationsmöglichkeiten mit den Sparkassen und anderen Anbietern, um Bargeldzahlungen abzuwickeln.
Das zukünftige Bankstellennetzt wird allen Kundengruppen gerecht. Auch ältere Kunden, die z.B. keinen Zugriff auf Onlinebanking haben, werden in den Bankstellen weiterhin persönlich betreut.
„Wir werden den Kontakt zu den Mitgliedern und Kunden nicht verlieren. So haben wir in den letzten Jahren eine konstante Personalpolitik betrieben. Die Berater sind seit vielen Jahren Vertrauenspersonen in Geldangelegenheiten und in den Regionen sehr gut vernetzt. Ein wichtiger Faktor dabei ist das ehrenamtliche Engagement vieler Mitarbeiter“ erklärt Personalvorstand Hans-Jochen Zöllner.
Zahlen im Überblick
Bilanzsumme 673 Mio € +3%
Kundengesamtvolumen 1.289 Mio € + 9%
Mitarbeiter 127
Mitglieder 17.980
Digitale Vertreterversammlung

Die Volksbank im Hochsauerland eG hielt am 16.06.2021 ihre Vertreterversammlung in komplett digitaler Form ab. Mittels eines Livestreamings konnten die insgesamt 66 zugeschalteten Vertreter den Berichten von Vorstand und Aufsichtsrat verfolgen und abstimmen.
Aufsichtsratsvorsitzender Josef Schörmann: „Wir laden unsere Vertreter satzungskonform 14 Tage vorher ein. Zu diesem Zeitpunkt war eine Präsenzveranstaltung nicht durchführbar. Daher haben wir in diesem Jahr eine digitale Versammlung abgehalten. Zum Ende des letzten Jahres hatten wir Corona bedingt schriftlich abgestimmt. Ziel ist es aber, zukünftig wieder mit den Vertretern persönlich zu sprechen. Denn das macht das Geschäftsmodell unserer Genossenschaftsbank unter anderem aus!“

Zufrieden mit den Bilanzzahlen

Mit den Bilanzzahlen der im Jahr 2019 fusionierten Bank waren die Beteiligten zufrieden. „Wir haben im zweiten Corona Jahr wieder hervorragend gearbeitet und dabei die Schutzverordnungen sehr gut umgesetzt. So waren wir jederzeit in der Lage, unsere Kunden optimal zu beraten. Entweder in der Bank, per Telefon oder digital per Videochat. Die gesundheitliche Sicherheit unserer Mitarbeiter, Mitglieder und Kunden war dabei jederzeit gewährleistet“ betont Vorstandssprecher Dirk Lüddecke.
Hohe Zuwächse auf beiden Seiten der Bilanz

Das Geschäftsjahr 2020 war von hohen Zuwächsen auf beiden Seiten der Bilanz geprägt. Die Ausleihungen konnten um 5% gesteigert werden. Die Einlagen sogar um satte 10,3%. „Speziell zum Jahresende hin führte der Lockdown zu einem reduzierten Ausgabeverhalten, so dass die Gelder vornehmlich auf den Girokonten geparkt wurden. Allein im letzten Quartal wuchsen die Einlagen nochmal um 3% gegenüber dem Jahresdurchschnitt“ berichtet Dirk Schulte, Vorstandsmitglied in Eslohe.
Das Gesamtkundenvolumen, also sämtliche Einlagen und Kredite bei der Bank und den Verbundpartner wuchs ebenfalls um knappe 10%. „Ein Vertrauensbeweis in unsicheren Zeiten“, freut sich Dirk Schulte.
Geändertes Kundenverhalten

Eine klare Tendenz ist auch ohne Corona zu erkennen: Die Zugangswege und das Bezahlverhalten haben sich stark verändert. Barzahlungen lassen nach, kontaktlose und digitale Zahlungen gehen deutlich nach oben. Die Automatenfrequenz hat sich im Laufe des Jahres um bis zu 30% reduziert. Im gleichen Maße stieg die Nutzung der bankeigenen Girocard, die bis zu einem Betrag von € 50,00 auch kontaktlos eingesetzt werden kann“, erklärt Vorstandsmitglied Hans-Jochen Zöllner.
Personelle Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat

Vorstandssprecher Dirk Lüddecke hatte ja bereits im August verkündet, dass er seinen zum Ende des Jahres 2021 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängert. Nachfolger und neuer Vorstand für den Marktbereich Marsberg wird Dr. Stefan Eckhardt, der bislang das Vorstandsressort Steuerung in der Bank verantwortet. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe mit dem Ziel, die erfolgreiche Arbeit meines Kollegen Dirk Lüddecke in Marsberg fortzusetzen“ erklärt Dr. Stefan Eckhardt. Dirk Lüddecke fügt hinzu: Mit der Besetzung von Stefan Eckhardt als Marktvorstand in Marsberg löst die Bank auch ein Fusionsversprechen hinsichtlich der dauerhaften Präsenz eines Marktvorstandes für die Marsberger Region ein".
Dirk Schulte bleibt Vorstand in Eslohe und Oeventrop, Hans-Jochen Zöllner verantwortet weiterhin die Marktfolge.
Aber auch im Aufsichtsrat ergaben sich personelle Veränderungen
Altersbedingt und auf Grundlage des Fusionsvertrages wurde das Aufsichtsgremium auf 12 Mitglieder reduziert. Der Vorsitzende Josef Schörmann aus Kirchrarbach beendet nach 15 Jahren - davon 7 Jahre als Vorsitzender - altersbedingt seine Tätigkeit. Als sein Nachfolger wurde Detlef Eßbach aus Steinhagen vom neuen Aufsichtsgremium gewählt. Des Weiteren wurden Angelika Luckey aus Marsberg, Johannes Bette und Joachim Dolle aus Oeventrop sowie Thomas Klauke aus Bödefeld verabschiedet. In ihren Ämtern bestätigt wurden Felix Hagelüken und Thomas Kuhn aus Marsberg sowie Lioba Kotthoff aus Remblinghausen. Neu gewählt wurde Dr. Peter Vormweg aus Oeventrop. „Mit dem Ausscheiden der Aufsichtsratskollegen geht auch eine Ära zu Ende. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit“ so Detlef Eßbach.
Die Vertreter votierten alle Beschlüsse mit großer Mehrheit inklusiv einer 2%-igen Dividende für das zurückliegende Geschäftsjahr.
Ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr im genossenschaftlichen Verbundmodell im Hochsauerland

„2020 war ein spannendes Jahr!“ Da sind sich die Vorstände der Volksbank im Hochsauerland einig. Zudem war es das erste gemeinsame Geschäftsjahr der im Herbst 2019 gegründeten Bank, welche aus den drei kleineren Genossenschaftsbanken in Marsberg, Reiste-Eslohe und Oeventrop hervorging.
„Mit den geplanten Synergien liegen wir im Plan und werden sie in diesen durchaus bewegenden Zeiten zum Wohl der Mitglieder und Kunden einsetzen“ resümiert Vorstandssprecher Dirk Lüddecke.
Hohe Zuwächse auf beiden Seiten der Bilanz
Das Geschäftsjahr 2020 war von hohen Zuwächsen auf beiden Seiten der Bilanz geprägt. Träger des Kreditgeschäftes war eindeutig der Bereich der Baufinanzierung. Insgesamt wuchsen die Ausleihungen an Kunden um 6,5%. Aber auch die Sparer haben der Bank weiter das Vertrauen geschenkt. Das beweist der Anstieg bei den Anlagen der Bank und den Verbundpartnern von über 8 %. Speziell zum Jahresende hin führte der Lockdown zu einem reduzierten Ausgabeverhalten, so dass die Gelder vornehmlich auf den Girokonten geparkt wurden. Allein im letzten Quartal wuchsen die Einlagen nochmal um 3% gegenüber dem Jahresdurchschnitt.
Eins stellt die Bank klar: „Wir haben im Interbankengeschäft bereits seit Jahren mit der Minuszinsthematik zu tun und der Markt hat ihn mittlerweile eingepreist. Der Minuszins wird sich flächendeckend einstellen und uns noch einige Zeit erhalten bleiben“ ist sich Vorstandsmitglied Dirk Schulte sicher. Daher werden alternative Geldanlagen stark nachgefragt: „Das Geld sucht sich seinen Weg. So sind Anlagen am Kapital- und Immobilienmarkt ratsam, aber immer unter Berücksichtigung einer geordneten Vermögensstruktur.“ Allein bei der Fondsgesellschaft Union Investment unterhielten die Kunden der Bank zum Ultimo ein Anlagevolumen von 170 Mio€, eine Steigerung von über 7% gegenüber dem Vorjahr.
Auch zur Corona-Pandemie äußerten sich die Vorstände: „In 2020 sind unsere Kunden und die Bank verhältnismäßig gut durch die Krise gekommen“ erklärte Vorstand Hans-Jochen Zöllner. „Durch umfangreiche Hygienemaßnahmen und Ausbau der Kommunikationstechnik konnten wir zügig wieder Kontakt zu unseren Kunden aufnehmen. Die eigenen Hilfsangebote gepaart mit öffentlichen Hilfen haben gewirkt. Aber je länger der Lockdown anhält, um so schwerwiegender werden die Auswirkungen auf Jahre hinaus sein.“
Geändertes Kundenverhalten
Eine klare Tendenz ist aber auch ohne Corona zu erkennen: Die Zugangswege und das Bezahlverhalten haben sich stark verändert. Die Kunden nehmen den personalisierten
Service am Schalter nicht mehr in Anspruch. Dahingegen verstärkt sich der digitale Zahlungsverkehr zusehends. „Bei den Überweisungen sind wir mittlerweile bei einer Quote von deutlich über 80% angekommen“ erklärt Vorstand Dr. Stefan Eckhardt.
Auch Barzahlungen lassen nach. Die Automatenfrequenz hat sich im Laufe des Jahres um bis zu 30% reduziert. Im gleichen Maße stieg die Nutzung der bankeigenen Girocard, die bis zu einem Betrag von € 50,00 auch kontaktlos eingesetzt werden kann.
Crowdfunding Plattform gestartet
Im September 2020 hat die Bank ihre Crowdfunding Plattform eröffnet, die es gemeinnützigen Gesellschaften auf digitalem Wege ermöglicht Projekte zu realisieren. Die Resonanz der Vereine war überwältigend: In 3 Monaten wurden über 30 Projekte mit einer Gesamtsumme i.H.v. 185 TEUR realisiert. Die Bank beteiligte sich hieran mit rd. 55 TEUR..
„Diese Art der Projektrealisierung ist genossenschaftlich geprägt, in dem viele Spender mit kleinen Hilfen gemeinsam mit der Bank Hilfestellung geben. Und das modern, einfach und schnell im digitalen Format“ betont Dirk Schulte. Im Geschäftsgebiet der Bank konnten so innerhalb von 3 Monaten über 133 TEUR Spendengelder von Mitbürgern eingesammelt werden. Die Plattform ist keine einmalige Aktion sondern auf Dauer angelegt. Somit können gemeinnützige Vereine jederzeit auf die Bank zukommen.
Die Zahlen der Volksbank im Hochsauerland eG zum 30.12.2020
Bilanzsumme 653 Mio € +10,4%
Kundengesamtvolumen 1.208 Mio € + 9,8%
Eigenkapital 61 Mio €
Mitarbeiter 133
Mitglieder 17.990
Volksbank stimmt über das Jahresergebnis 2019 ab.

Die Mitgliedervertreter der Volksbank im Hochsauerland eG mit ihren Zweigniederlassungen in Eslohe, Marsberg und Oeventrop haben im Dezember erfolgreich über den Jahresabschluss 2019 sowie der Zahlung einer 2%-igen Dividende abgestimmt.
„Corona-bedingt mussten wir im November wiederum auf eine Versammlung verzichten. Wir haben unsere 140 Vertreter im Vorfeld ausführlich informiert und heute das Ergebnis ausgewertet. Mit der hohen Beteiligung sind wir äußerst zufrieden!“ resümiert der Aufsichtsratsvorsitzende Josef Schörmann.
Mittlerweile neigt sich bereits das Geschäftsjahr 2020 dem Ende zu. Für die turnusmäßig im Mai stattfindende Vertreterversammlung ist ab 2021 auch die Option einer hybriden Veranstaltung vorgesehen.
Die Vorstände sind mit der Entwicklung des genossenschaftlichen Verbundmodells im Hochsauerlandkreis sehr zufrieden. Bis auf die Umstellung der IBAN in den Marktgebieten Reiste-Eslohe und Oeventrop hat sich für die über 30.000 Kunden nichts geändert.
Sehr wohl geändert bzw. weiter verstetigt hat sich das außergewöhnliche Zinsumfeld.
Die Sparer und Investoren müssen sich dauerhaft auf eine andere Art der Geldanlage einstellen. Die zukünftigen Auswirkungen der Corona-Krise haben die Hoffnung auf eine Änderung erst einmal zunichte gemacht.
Die Realverzinsung ist weiterhin deutlich im Minus. Um einer Entwertung entgegen-zuwirken, sind Geldanlagen am Kapitalmarkt zwingend notwendig. Dies haben die Kunden der Bank in 2019 und auch im Verlauf des Jahres 2020 getan: Die Anlagen bei der Bank und den Verbundunternehmen sind im Jahr 2019 um 7.8% gestiegen, mit klarer Tendenz zu Anlagelösungen im Investment- und Wertpapierbereich.
Aber auch mit der Entwicklung der Kredite sind die Vorstände zufrieden. „In Anbetracht der eher unterdurchschnittlichen Nachfrage in unsere Geschäftsgebieten sind wir mit der Steigerung von über 4% sehr zufrieden“, erklärt Vorstand Dr. Stefan Eckhardt.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind noch nicht zu spüren. „Wir haben alle möglichen Finanzierungshilfen angeboten und zum Zeitpunkt des ersten Lockdowns waren alle Kunden zahlungsfähig. Insbesondere haben kurzfristige Krediterhöhungen oder Tilgungsaussetzungen geholfen. Aber der weitere Verlauf der Pandemie bleibt abzuwarten, die wirtschaftlichen Folgen werden erst Ende des kommenden Jahres sichtbar“, betont Vorstandskollege Hans-Jochen Zöllner.
Aus dem Aufsichtsratsgremium wurden Norbert Sapp und Ferdinand Gabriel aus Eslohe sowie Gerd Grünhaupt aus Marsberg und Christoph Schmidt aus Oeventrop in ihren Ämtern bestätigt.
Auszählung der schriftlich abgegebenen Stimmen
Novum in der über 130-jährigen Geschichte der Volksbank


Personalie:
Wir freuen uns 3 junge Auszubildende begrüßen zu dürfen

Die Volksbank im Hochsauerland eG hat in diesem Jahr wieder drei neue Auszubildende eingestellt: Lena Entian für die Zweigniederlassung Volksbank Reiste-Eslohe, Franziska Nellius für die Zweigniederlassung Spar- und Darlehnskasse in Oeventrop und Asli Yerlikaya für die Zweigniederlassung Volksbank Marsberg. In ihrer Ausbildungszeit erhalten die jungen Volksbanker spannende Einblicke in sämtliche Bereiche des Bankgeschäftes. Schwerpunkte der Ausbildung liegen jedoch in dem Kontakt mit den Menschen vor Ort im Kundenservice und in der Kundenberatung. Ergänzt wird die berufliche Praxis durch Grundlagenvermittlung im Berufsschulunterricht und Seminaren.
„Für unsere Bank ist Ausbildung junger Menschen eine wichtige Investition in die Zukunft. Wir bieten unseren Auszubildenden langfristige Perspektiven und individuelle Karrieremöglichkeiten in unserem Haus“, erläuterte der Ausbildungsleiter Gerd Josef Wegener.
Zurzeit werden 6 junge Leute ausgebildet.